Mit optimalem Puls auf die Platte

Handballstiere kooperieren mit Matics Wismar bei Belastungssteuerung im Sport Bereits in der Vorbereitungsphase auf die neue Handballsaison sind die Mecklenburger Stiere eine wichtige Kooperation eingegangen. „Wir freuen uns, mit Matics Sport Wismar einen Partner in der Region gefunden zu haben, der uns bei unserer Leistungsdiagnostik unterstützt“, sagt Trainer Robert Schneidewind. Dazu erhielt die erste Männermannschaft einen Satz Pulsmesser, die in Echtzeit die Daten jedes einzelnen Spielers für die Leistungsanalyse sammeln und auf einen Computer übertragen. „Wir tracken die Herzfrequenz über Sensoren in einem Brustgurt, der sowohl während des Trainings als auch im Spiel getragen werden kann. Die Daten geben Aufschluss über den Fitnesszustand, sind aber auch ein Gradmesser für die Gesundheit der Handballer“, sagt Max Groth von Matics Sport aus Wismar. Das Startup setzt auf eine Zusammenarbeit mit Sportvereinen in der Region und freut sich, dass die Handballstiere eine Weiterentwicklung des Systems und die Übertragung in weitere Sportarten unterstützen. „Für uns als Trainer ist dieses System ein weiterer Baustein, um die Belastungssteuerung zu optimieren. Der unmittelbare Erfahrungsgewinn kann sofort in die Trainingsarbeit einfließen“, so Robert Schneidewind. ba

Handballstiere gewinnen Jacob Cement-Cup

Schwerin. Die erste Männermannschaft der Mecklenburger Stiere Schwerin e.V. hat den ersten Erfolg eingefahren. Im Rahmen der Saisonvorbereitung war das Team am Sonnabend mit Coach Teo Evangelidis beim Jacob Cement-Cup in Neubrandenburg. Nach kleinen Startschwierigkeiten erzielte das junge Team ein 18:18 gegen die Mannschaft vom Stralsunder HV 2. Besser lief es in der zweiten Begegnung gegen die Mannschaft vom Warnemünder SV, welche die Handballstiere mit 21:18 für sich entscheiden konnte. Das Finale gegen den Ligakontrahenten und Gastgeber Fortuna Neubrandenburg gewann das Stiere-Team deutlich mit 20:12. Großen Respekt zollte Trainer Teo Evangelidis vor allem den mitgereisten Anschlusskadern aus der A-Jugend und der zweiten Männermannschaft. „Auch die ganz jungen Spieler haben mit großer Motivation bis zum Ende gekämpft. Sie konnten sich einbringen, weil unser Team aufgrund von Urlaub und Verletzungen noch nicht komplett war.“  Für den Trainer gab es reichlich zu tun. Neben dem Coaching analysierte er Abläufe und definierte weitere Ziele der Saisonvorbereitung. „In Neubrandenburg haben wir verschiedene Abwehrformationen probiert. Die Männer haben die Vorgaben komplett umgesetzt und gut gespielt.“ Ein Schwerpunkt der nächsten Trainingseinheiten wird, so Teo Evangelidis, der individuelle Angriff sein. „Für uns ist der Neustart ein Stück harter Arbeit. Willen und Leidenschaft wollen wir festigen und in die gesamte Saison mitnehmen. Insgesamt müssen wir in bestimmten Spielphasen auch noch weniger hektisch agieren“, schätzt der Trainer ein.  Die Mecklenburger Stiere haben bis zum Saisonauftakt noch drei Wochen Zeit der Vorbereitung. Am 9. September gastieren sie beim Bad Doberaner SV. Das erste Heimspiel findet am 17. September um 16 Uhr in der eigenen Halle (Hamburger Allee 240) statt. Gast ist dann das Team von Grün-Weiß Werder. ba

Jetzt seid ihr dran!

Handballstiere werben treue Fans mit Vorteilen Schwerin. Gut vier Wochen vor dem ersten Heimspiel der Mecklenburger Stiere startet der Verein jetzt mit dem Verkauf der Dauerkarten. Diesen bieten treuen Handballfans durchaus Vorteile. „Inhaber einer Dauerkarte können unsere 13 Heimspiele in der Saison 2023/24 in unmittelbarer Spielfeldnähe verfolgen. Sie können ihren Wunschplatz auswählen. Und gespart wird auch noch. Das Jahresticket kostet 110 Euro, gezahlt wird also der Preis für elf Partien. Somit können die Dauerkartenbesitzer zwei Begegnungen gratis erleben“, sagt Geschäftsstellenleiter Mathias Wächter. Natürlich gilt die Dauerkarte zwei Stunden vor und nach jedem Spiel auch als Fahrkarte für den Nahverkehr. Der Erwerb einer Dauerkarte ist ganz einfach. Auf der Homepage www.mecklenburger-stiere-schwerin.de finden Interessierte unter Tickets den Button „Dauerkarte“. Hier einfach „Ticket sichern“ anklicken. Es erfolgt eine Weiterleitung zu Eventim. Das Verfahren gleicht dem Kauf von Konzertkarten. Das Ticket kann dann zu Hause ausgedruckt werden (Print @Home-Ticket). „Wir freuen uns auf das Wiedersehen mit den Handballbegeisterten aus Schwerin und Umgebung“, sagt Mathias Wächter. Das erste Heimspiel der Handballstiere, die in der Oberliga Ostsee-Spree antreten, findet am 17. September um 16 Uhr in der Sporthalle Hamburger Allee 240 statt. Zu Gast ist dann die Mannschaft des Drittliga-Absteigers HV Grün-Weiß Werder. Die Heimspiele der Handballstiere finden übrigens immer am familienfreundlichen Sonntagnachmittag oder am Feiertag statt.

Gute Entwicklung bei den Stieren

Erste Testspiele geben wichtige Impulse für nächste Phase der Vorbereitung Schwerin. Die Mecklenburger Stiere sind in die nächste Phase ihrer Vorbereitung gestartet. Während im Urlaubsmonat Juli individuelle Trainingspläne absolviert wurden, begann der August mit dem Mannschaftstraining. Das Trainerduo Robert Schneidewind und Teo Evangelidis nutzte bereits ein Testspiel und ein Turnier, um zu sehen, wo die erste Männerschaft steht. Bekanntermaßen geht es in diesen Vergleichen nicht um den Sieg, sondern vielmehr um einen möglichst umfassenden Gewinn an Eindrücken. Und davon haben die beiden Trainer sowohl aus der Begegnung beim MTV Lübeck als auch am vergangenen Samstag beim Mini-Turnier in Oranienburg eine ganze Menge mitgenommen. Während in der vergangenen Woche in der Hansestadt das erste wirkliche Zusammenspiel und natürlich das Einsammeln vieler Erfahrungen dominierte, war der Vergleich mit dem Drittligisten Oranienburger HC und dem Drittliga-Absteiger HV Grün-Weiß Werder schon als Gradmesser zu verstehen. „Wir können der Mannschaft viele positive Dinge in den ersten drei Spielen (Werder, Oranienburg, Werder) attestieren. Über weite Phasen agierte unser Kader auf Augenhöhe mit beiden Teams. Es gab positive Entwicklungen in allen Spielphasen“, schätzt Coach Robert Schneidewind ein. Ziel des Trainergespanns war es unter anderem, alternative Abwehrformationen über weitere Strecken auszutesten. Und das gelang schon ganz gut, wenngleich drei etatmäßige Innenblockspieler verletzt oder verhindert waren. „Gerade unsere Anschlusskader und Spieler der zweiten Männermannschaft konnten sich hier sehenswert einbringen. Sie hatten erheblichen Anteil an einer hervorragenden Phase im ersten Spiel gegen Oranienburg. Das spricht für unser Konzept einer engen Anbindung dieser Spieler, mit denen wir insgesamt auf eine Kaderstärke von 24 Aktiven kommen.“  Naturgemäß definierten die Trainer aus dem Gesehenen auch einige Handlungsbedarfe. „Es gab noch zu viele Schwankungen im eigenen Spiel. Hier müssen schnell Lernprozesse einsetzen, damit das Team sich selbst noch besser und vor allem zum eigenen Spiel findet. Wir nehmen in die nächste Trainingsphase zahlreiche Ansätze für die weitere Saisonvorbereitung mit. Die Weiterentwicklung unseres Auftritts wird dabei eine große Rolle spielen“, so Robert Schneidewind. Trotz einer sehr hohen Belastung am Turniertag fällt das Fazit damit gut aus. „Das letzte Spiel mal ausgeklammert – hier wurden vorrangig Einsatzzeiten breit verteilt, weil die Männer bereits 100 Spielminuten in den Beinen hatten – haben wir zu zwei Drittel sehr starke Halbzeiten gesehen. Das Turnier in Oranienburg war für uns ein absoluter sportlicher Mehrwert mit guter Organisation und Betreuung vor Ort.“ Am kommenden Wochenende wollen sich die Handballstiere erneut messen. Beim Jacob Cement-Cup des Liga-Mitstreiters Fortuna Neubrandenburg gibt es dazu reichlich Gelegenheit. ba

Die Jungstiere nach oben bringen

„Es war schon lange unser Wunsch, unser Team mit einem weiteren hauptamtlichen Trainer zu verstärken. Mit Philipp Große haben wir einen Jugendkoordinator gefunden, der super zu uns passt“, schätzt Frank Schünemann ein. Der Handballabteilungsleiter freut sich mit dem gesamten Team der Handballstiere auf den Start des Neuen, der am 1. August seinen Job antritt und unmittelbar in die Saisonvorbereitung einsteigt. Und dabei wird es keine Anlaufschwierigkeiten geben. „Ich konnte schon im Vorfeld zusammen mit Vereinssportlehrer Robert Schneidewind manches für die Saison planen, habe etliche Jungstiere im Training kennengelernt und viel Organisatorisches erledigt. Ich freue mich sehr, hier in Schwerin mit den Jungstieren loszulegen“, sagt der 30-Jährige, der in der Landeshauptstadt auch seine neue Heimat gefunden hat. Seit seinem 13. Lebensjahr war Philipp Große in Leipzig zu Hause. Er hat beim SC Leipzig, dem Vorgänger des SC DHfK, in der Messestadt gespielt. Mit 16 Jahren wechselte der Jugendliche zu den Füchsen nach Berlin und später, parallel zum Studium, sammelte der junge Mann sportliche Erfahrungen in der 3. Liga. Mit einer Weiterbildung zum Trainer eröffnete sich der erfahrene Handballspieler neue Optionen in seinem Sport. „Ich habe Landesauswahlmannschaften in Sachsen trainiert und weiß natürlich, worauf es ankommt, um die Jungs nach oben zu bringen.“ Und genau da möchte der neue Jugendkoordinator ansetzen. Mit den Jahrgängen 2007/2008 will er sehr zielstrebig Jungstiere darauf vorbereiten, als Teil der hiesigen Landesauswahl bei der DHB-Sichtung in Kienbaum und beim Deutschland-Cup zu glänzen. Als Coach übernimmt Philipp Große die B-Jugend der Mecklenburger Stiere und führt die Jungs in die Oberliga Ostsee-Spree. Als zweite A-Jugend greift dieses Team dann auch in die MV-Liga ein. „Wir werden in zwei Ligen antreten, damit jeder einzelne Spieler ausreichen Zeit für seine Entwicklung hat und entsprechende Spielanteile bekommt.“ Für den studierten Sportwissenschaftler (Master of Science in der Diagnostik und Intervention im Leistungssport) steht die individuelle Entwicklung vor dem jeweiligen Mannschaftsziel. Parallel unterstützt der engagierte Handballcoach Training und Spielbetrieb der D-Jugend. Seinen Weg nach Schwerin hat er bewusst gewählt. „Natürlich reizte mich die Stellenausschreibung. Ich darf ein großes Maß an Verantwortung übernehmen, das freut mich sehr. Ich sehe hier bei den Mecklenburger Stieren ein enormes Potenzial und spüre eine echte Aufbruchstimmung.“ Sehr gern möchte der gebürtige Sachse den Standort Schwerin im Handball weiter voranbringen. Bereits vor seinem ersten offiziellen Arbeitstag sieht er sich als Teil des Teams, zu dem mehr als 20 ehrenamtliche Trainer gehören. ba

Erster starker Auftritt vor mehr als 200 Handballfreunden

Mecklenburger Stiere stellen Kader, Konzept und Saisonplanung vor Mecklenburger Stiere stellen Kader, Konzept und Saisonplanung vor Die aktuelle Spielzeit geht regulär erst am 30. Juni zu Ende. Zwei Tage zuvor machte der Verein Mecklenburger Stiere Schwerin e.V. bereits auf die neue Saison aufmerksam. Bei einem außerordentlich gut besuchten öffentlichen Event im Schweriner Filmtheater Capitol erfuhren die interessierten Handballfreunde, wie sich der Verein aufgestellt hat, um seine erste Männermannschaft in die neue Saison zu führen. Fans, Sponsoren und Unterstützer konnten den neuen Kader persönlich kennenlernen. Thilo Tautz, bekannt als Moderator des NDR-Nordmagazin interviewte den sportlichen Leiter Ronald Bahr und Geschäftsstellenleiter Mathias Wächter. Anschließend stellten sich Handballstiere und Trainergespann in ganz großem Kinoformat vor: In einem vier Minuten langen Film erlebten die Gäste des Events auf der Leinwand das junge Team. Zusammen mit Partnern der Agentur tokati wurden per Buzzer dann die neuen medialen Aktivitäten der Mecklenburger Stiere live geschaltet: Alles rund um die Mannschaft, die Spieltage, Tickets und Fanshop findet sich fortan unter mecklenburger-stiere-schwerin.de, von wo aus auch die sozialen Netzwerke Facebook und Instagram zu erreichen sind. hop over to this web-site Sportlich überraschen die Handballstiere mit einem ausgesprochen jungen Team – das Durchschnittsalter liegt bei 23 Jahren. Das Trainerduo Robert Schneidewind und Teo Evangelidis setzt auf etliche Talente aus dem eigenen Verein, die über eine solide Ausbildung und eine gute Talentprognose verfügen. Neun der Stiere sind jünger als 23, vier noch keine 30 Jahre alt. Mit Daniel Finkenstein kehrt ein leidenschaftlicher Stier zurück. Seine Expertise als 35-jähriger Kreisläufer wird den jüngeren Mannschaftskameraden helfen, schnell in der vierten Liga Fuß zu fassen. Das ist genau das erste Ziel des neuen Stiere-Teams: in der Liga ankommen und etablieren. Ein von vielen Fans favorisierter Aufstieg in die 3. Liga soll, geht es nach den Wünschen der Verantwortlichen im Verein, so schnell wie möglich erfolgen. „Wir setzen unser Team aber nicht unter Druck und nehmen uns die notwendige Zeit, über eine starke individuelle Entwicklung die Mannschaft voranzubringen“, betont Sportchef Ronald Bahr. Dazu bietet der Traditionsverein den Spielern optimale Trainings- und Wettkampfbedingungen. Trainer- und Betreuerstab, sportmedizinische Begleitung, Trainingssteuerung/-monitoring, Videofeedback, Videotraining und Analysen gehören zum Programm. Bis zu acht Trainingseinheiten können die Akteure pro Woche absolvieren. Der Verein Mecklenburger Stiere Schwerin e.V. verfügt mit seinen Verantwortlichen über sehr gute Grundlagen durch langjährige Erfahrung – auch in DHB-Wettbewerben. Eine erfolgreiche Nachwuchsarbeit, die mehr als 170 Kinder und Jugendliche in der Handballausbildung vereint und nahezu durchgehend in der jeweils höchsten Liga spielen lässt, gehören zum Kapital des Vereins. „Wir setzen auf eine nachhaltige Entwicklung in der Region. Kooperationen in MV und die  Partnerschaft mit umliegenden Vereinen gehören zu uns. Engagierte Unterstützer für die Absicherung der Heimspieltage stehen den vielen ehrenamtlich Engagierten zur Seite. Das ist ein gutes Gefühl für den Neustart“, sagt Mathias Wächter. Hoch motiviert und leistungsorientiert steigt die neue Mannschaft im Juli in die Vorbereitung ein. Öffentliche Testspiele werden geplant. Schon jetzt tragen alle Spieler den Stier im Herzen. „Wir haben eine gute Stimmung im Team“, bestätigen die Männer.  Aus heutiger Sicht bestreiten die Handballstiere am 17. September ihr erstes Heimspiel. Wer ihr erster Gast in der Oberliga Ostsee-Spree sein wird, steht noch nicht fest.

NEUSTART DER HANDBALLSTIERE STEHT BEVOR

Wie geht es weiter mit dem Handball der Mecklenburger Stiere? Alle Fragen rund um die künftige Mannschaft, die Saisonvorbereitung, die Heimspiele, Ticketpreise und -erwerb, das sportliche Konzept und eine Einschätzung zur neuen Liga gibt es bei einer großen Informationsveranstaltung. Der Verein Mecklenburger Stiere Schwerin e.V., der die erste Männermannschaft in die neue Saison führen wird, lädt alle Handballfreunde und Interessierten dazu herzlich ein. Das Event findet am Mittwoch, den 28. Juni um Schweriner Filmtheater Capitol statt. Beginn ist um 18 Uhr, der Einlass erfolgt bereits ab 17.30 Uhr. Der Eintritt ist für alle Interessierten frei.  continue In einer von Thilo Tautz (NDR-Nordmagazin) moderierten Gesprächsrunde stehen der Sportliche Leiter der Mecklenburger Stiere, Ronald „Köhler“ Bahr, Geschäftsstellenleiter Mathias Wächter und Vereinspräsidentin Karin Winkler Rede und Antwort. Die Spieler und Trainer stellen sich den Handballfreunden der Region vor. „Wir haben auch noch eine Überraschung vorbereitet“, kündigt Mathias Wächter an. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit zu einem kleinen Imbiss. „Wir bitten alle Handballfreunde, rechtzeitig im Capitol zu sein und die Möglichkeit der Anmeldung über den QR-Code oder unter mw@mecklenburger-stiere.de zu nutzen“, so der Geschäftsstellenleiter.

Neues Trainer-Duo für erste Mannschaft

Beim Handball-Traditionsverein Mecklenburger Stiere Schwerin e.V. läuft die Vorbereitung der neuen Saison auf Hochtouren. Eine neu formierte erste Männermannschaft wird im September in der Oberliga Ostsee-Spree debütieren. Intensive Gespräche mit potenziellen Spielern sind bereits geführt worden. Die Phase der Vertragsunterzeichnung läuft an. Ein Teil des Teams steht bereits: das Trainerteam. Mit Robert Schneidewind (40) und Teo Evangelidis (36) führen zwei erfahrene Coaches die Stiere auf die Platte der vierten Liga. Im Interview blicken beide auf den Neustart. Viele Handballfreunde warten gespannt auf den neuen Kader. Steht der schon? her comment is here Viele Handballfreunde warten gespannt auf den neuen Kader. Steht der schon? Viele Handballfreunde warten gespannt auf den neuen Kader. Steht der schon? Teo Evangelidis: Wir sind da auf einem guten Weg. Unser Sportrat hat ganze Arbeit geleistet und viele, ausführliche Gespräche mit interessanten Spielern geführt. Die ersten Verträge liegen auf dem Tisch. Teo Evangelidis: Teo Evangelidis: Robert Schneidewind: Wir setzen, der Philosophie des Vereins folgend, auf eine zum großen Teil junge Mannschaft. Erfahrene Spieler sind natürlich unverzichtbar und gehören zum Team. Robert Schneidewind: Robert Schneidewind: Welches Ziel steuert ihr mit dem neuen Team an? Welches Ziel steuert ihr mit dem neuen Team an? Welches Ziel steuert ihr mit dem neuen Team an? Robert Schneidewind: Das, woran wir glauben, ist das beste Ziel. Welches das zum Start in die neue Liga sein wird, definieren wir in den nächsten Wochen. In der Saisonvorbereitung sehe ich unsere Aufgabe als Trainerteam unter anderem darin, ein Gefühl der Stärke für die Mannschaft zu entwickeln. Genau daraus leitet sich dann auch ein konkreteres Saisonziel ab. Die besten Ziele kommen von innen heraus, weil sie ehrlich sind und von der Mannschaft getragen werden. Robert Schneidewind: Robert Schneidewind: Teo Evangelidis: Wir müssen natürlich erstmal in der Liga ankommen und ja, auch schnellstmöglich den Klassenerhalt sichern. Wir beginnen quasi bei Null, das wissen wir. Aber gerade diese Herausforderung gefällt mir. Vor uns liegt eine Menge Arbeit. Teo Evangelidis: Teo Evangelidis: Das hört sich nicht nach einem schnellen Wiedersehen in der 3. Liga an… Das hört sich nicht nach einem schnellen Wiedersehen in der 3. Liga an… Das hört sich nicht nach einem schnellen Wiedersehen in der 3. Liga an… Robert Schneidewind: Für uns als Verein und Trainer haben wir das Ziel, schnellstmöglich, aber so spät wie nötig in die 3. Liga aufzusteigen. Das kann man mit einer neu formierten Mannschaft erst näher umreißen, wenn man weiß, wie stark sich der junge Kader präsentiert. Wir möchten eine Mannschaft für die 3. Liga entwickeln. Das ist kein kurzfristiges Projekt, sondern fordert eine stabile und gesunde Entwicklung. Robert Schneidewind: Robert Schneidewind: Wie schätzt ihr die vierte Liga im Nordosten ein? Ist sie wirklich richtig stark? Wie schätzt ihr die vierte Liga im Nordosten ein? Ist sie wirklich richtig stark? Wie schätzt ihr die vierte Liga im Nordosten ein? Ist sie wirklich richtig stark? Teo Evangelidis: Ich kenne die Liga ein Stück weit, habe viel gehört und auch Spiele gesehen. Diese Liga ist tatsächlich ziemlich stark. Da sind Spieler unterwegs, die enorme Erfahrungen haben. Es gibt Vereine, die durchaus mit Profis arbeiten und seit vielen Jahren hier Konstanz zeigen. Teo Evangelidis: Teo Evangelidis: Robert Schneidewind: Für uns geht es vornehmlich darum, dass wir uns schnell in der Liga behaupten. Glaubhaft unseren Handball und unsere Stärken auf die Platte zu bringen und unser Spiel zeitnah zu entwickeln – das stärkt die Orientierung auf Ergebnisse und Erfolg. Robert Schneidewind: Robert Schneidewind: Bestimmte Umstände bereiten uns keine Sorgen: Den Umgang mit einer gewissen Härte und das Spielen ohne Harz in einigen Hallen kennen unsere jungen Akteure durchaus aus der Regionalliga. Natürlich unterliegt unsere erste Männermannschaft einem hohen Ergebnisdruck in der 4. Liga. Hier zu bestehen, wird eine wichtige Aufgabe auch für die mentale Begleitung. Ihr sprecht immer wieder von jungen Spielern. Warum ist euch das so wichtig? Ihr sprecht immer wieder von jungen Spielern. Warum ist euch das so wichtig? Ihr sprecht immer wieder von jungen Spielern. Warum ist euch das so wichtig? Robert Schneidewind: Der Verein Mecklenburger Stiere Schwerin e.V. leistet seit Jahren eine wirklich tolle Nachwuchsarbeit. Engagierte Trainer und Trainerinnen bilden junge Talente aus und fahren Erfolge ein. Allein in dieser Saison haben wir drei Landesmeistertitel und den Gewinn der ostdeutschen Meisterschaft erreicht. Robert Schneidewind: Robert Schneidewind: Ich selbst bin seit 2007 als Coach im Verein aktiv. Wir kennen die Jungs über viele Jahre, wissen um ihre Stärken und können ihre sportlichen Potenziale abschätzen. Ein weiterer Vorteil: Sie kennen auch uns und sind in unserer sportlichen Philosophie sowie in der Region verwurzelt. Das ist die Basis für echtes Vertrauen. Eine solche Situation macht es für Trainer angenehm, hier nahtlos anzuknüpfen und individuelle Entwicklung weiter zu forcieren. Das gilt gleichermaßen für Spieler, die bei uns ausgebildet wurden und zwischenzeitlich anderswo Erfahrungen gesammelt haben. Auch sie haben das Stiere-Gen, also unsere DNA. Darüber hinaus freuen wir uns auf erfahrene Spieler, die Drucksituationen meistern, Liga-erfahren sind und auch Führungsverantwortung neben dem Trainerteam wahrnehmen. Gerade auf der Platte hilft das ungemein, junge Talente schneller zu entwickeln. Und daher integrieren wir Spieler mit Erfahrung und Charakter, also Menschen, die diese Rolle mit Herz und Verstand annehmen. Teo Evangelidis: Als Coach der A-Jugend in der Jugendbundesliga habe ich zwei Jahre lang erlebt, was es bedeutet, ein Spitzenteam aufzubauen. Es ist ein großartiges Gefühl zu sehen, wie stark die Jungs sich in ihre Aufgabe reinwerfen. Aus den jungen Spielern sollen Männer werden. Das ist ein großer Schritt in der Entwicklung eines jungen Handballers. Teo Evangelidis: Teo Evangelidis: Wie schätzt ihr das Umfeld der Mannschaft ein?  Wie schätzt ihr das Umfeld der Mannschaft ein?  Wie schätzt ihr das Umfeld der Mannschaft ein?  Teo Evangelidis: Da arbeiten so viele Leute engagiert und bereiten mit Herzblut die Saison vor, dass es sich anfühlt, als würden wir weiter in der 3. Liga spielen. Unser Job ist es, dies sportlich zu untersetzen. Teo Evangelidis: Teo Evangelidis: Robert Schneidewind: Zu einem guten Team gehören natürlich viele: Torwart- und Athletiktrainer, ein gutes Netzwerk mit Partnern und Sponsoren. Besonders wichtig sind uns auch die vielen Ehrenamtler

Neuer Sportchef bei den Handballstieren

see here Bescheiden, ruhig, fachlich versiert: Mit Ronald „Köhner“ Bahr übernimmt jetzt ein weit über Schwerin hinaus bekannter ehemaliger Profi-Handballer die sportliche Leitung beim Verein Mecklenburger Stiere Schwerin e.V. Der 48-Jährige bringt sich mit reichem Erfahrungsschatz in die Koordination des Nachwuchses und vor allem der ersten Männermannschaft ein. „Mein Ziel ist es, guten Handball in einem guten Umfeld mitzugestalten. Ich profitiere dabei nicht nur von meinem Know-how als früherer Rückraumspieler, sondern aktuell auch von der Begleitung unseres Jugendbundesliga-Teams.“ Auch auf diesem Parkett hat der Schweriner sein Netzwerk deutlich erweitert und zusätzliche Expertise erworben. Diese möchte der in der Landeshauptstadt lebende Vater von zwei Söhnen, die ebenfalls Handball spielen, in die Position als Sportlicher Leiter einbringen. In seiner aktiven Karriere ging „Köhner“ unter anderem für den HC Empor Rostock und von 2001 bis 2008 mit dem Schweriner Traditionsverein auf Torejagd. Mit beiden Vereinen – Empor und Post Schwerin – spielte er in der Handballbundesliga und der 2. Handballbundesliga. „Ich habe große Handballzeiten in Schwerin als Spieler miterleben dürfen. Unser Verein setzt auf diese Tradition und möchte mittelfristig erreichen, dass die erste Männermannschaft wieder zu den ,Aushängeschildern’ der Sportstadt Schwerin gehört.“ Ronald Bahr übernimmt die Position als Sportlicher Leiter im Ehrenamt. Als langjähriger und erfolgreicher Trainer bei den Jungstieren weiß er, dass eine Menge Arbeit auf ihn zukommt. „Wir haben daher einen Sportrat etabliert, dem erfahrene Handballer und Vereinsmitglieder angehören. Gemeinsam stellen wir jetzt eine neue Männermannschaft auf und bereiten den Saisonstart vor.“ Der erfolgt nach dem bedauerlichen Abstieg der Schweriner Handballmänner in der vierten Liga, der Oberliga Ostsee-Spree. ba

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