Guter Einstieg in neue Liga

Erstes Spiel, erster Sieg – so kann es gern weiter gehen. Die neu formierte Mannschaft der Mecklenburger Stiere debütierte in der Oberliga Ostsee-Spree mit einem 20:27-Auswärtserfolg beim Bad Doberaner SV. Das recht junge Team aus Schwerin brauchte ein wenig Zeit, um Tuchfühlung mit dem Ligabetrieb in der OOS aufzunehmen. Erst gegen Ende der ersten Halbzeit gelang es, sich mit dem Pausenstand von 12:15 etwas abzusetzen. Das Trainergespann Robert Schneidewind / Teo Evangelidis ist mit dem Team aber nicht unzufrieden. Wichtige Erfahrungen fließen in die weitere Trainingsarbeit ein. „Unserer Abwehr muss es schneller gelingen, sich auf die Gegner einzustellen. Im Angriff haben wir uns zunehmend besser in Szene gesetzt. Allerdings reicht ein in Teilen sehr guter Auftritt nicht aus“, so Teo Evangelidis. Alle Spieler sind gefordert, die Fehlerquote zu minimieren und Chancen auch zählbar zu verwerten. In der zweiten Hälfte der Partie spielten die Handballstiere dann schon unbeschwerter auf. „Es wird für unser Team darauf ankommen, sich auf die vorhandene Erfahrung und Körperlichkeit gegnerischer Mannschaften einzustellen. Unsere Männer sind sehr gut ausgebildet, verfügen über eine sehenswerte Kondition sowie ein großes Maß an Emotion und Leidenschaft. Mit jedem Spiel wollen wir uns besser präsentieren und unsere Taktik weiter verfeinern“, sagt Robert Schneidewind. Trainern und Spielern ist durchaus bewusst, dass das kein Zuckerschlecken wird. „Man darf die vierte Liga nicht unterschätzen. Hier wird hart gekämpft. Umso mehr freuen wir uns, dass der Auftakt gelungen ist“, so die Coaches. Das stärkt auch das Selbstvertrauen des jungen Teams, welches in dieser Woche eine intensive Vorbereitung auf die nächste Partie absolviert. Dieses tragen die Mecklenburger Stiere am Sonntag (17. September) um 16 Uhr in der Sporthalle Hamburger Allee 240 gegen Grün-Weiß Werder aus. Dauerkarten und Tages-Tickets können über die Homepage www.mecklenburger-stiere-schwerin.de erworben werden. „Wir bitten alle Handballfreunde, ihr Ticket möglichst online zu erwerben, damit ein zügiger Einlass in die Halle erfolgen kann. Die Fans erleben den Handball der Mecklenburger Stiere in neuem Ambiente und ganz sicher auch ein packendes Spiel. Sofern: herzlich willkommen“, sagt Geschäftsstellenleiter Mathias Wächter. (ba) Mecklenburger Stiere:  Lampe, Sarrach, Raatz – Linke 1, Hubenko 1, Wolf 6, Präckel 4, Nikolaidis 5, Lübbert 1, Finkenstein 2, Wagner 2, Dethloff, Christ 2, Schwaß 3

Mit optimalem Puls auf die Platte

Handballstiere kooperieren mit Matics Wismar bei Belastungssteuerung im Sport Bereits in der Vorbereitungsphase auf die neue Handballsaison sind die Mecklenburger Stiere eine wichtige Kooperation eingegangen. „Wir freuen uns, mit Matics Sport Wismar einen Partner in der Region gefunden zu haben, der uns bei unserer Leistungsdiagnostik unterstützt“, sagt Trainer Robert Schneidewind. Dazu erhielt die erste Männermannschaft einen Satz Pulsmesser, die in Echtzeit die Daten jedes einzelnen Spielers für die Leistungsanalyse sammeln und auf einen Computer übertragen. „Wir tracken die Herzfrequenz über Sensoren in einem Brustgurt, der sowohl während des Trainings als auch im Spiel getragen werden kann. Die Daten geben Aufschluss über den Fitnesszustand, sind aber auch ein Gradmesser für die Gesundheit der Handballer“, sagt Max Groth von Matics Sport aus Wismar. Das Startup setzt auf eine Zusammenarbeit mit Sportvereinen in der Region und freut sich, dass die Handballstiere eine Weiterentwicklung des Systems und die Übertragung in weitere Sportarten unterstützen. „Für uns als Trainer ist dieses System ein weiterer Baustein, um die Belastungssteuerung zu optimieren. Der unmittelbare Erfahrungsgewinn kann sofort in die Trainingsarbeit einfließen“, so Robert Schneidewind. ba

Handballstiere gewinnen Jacob Cement-Cup

Schwerin. Die erste Männermannschaft der Mecklenburger Stiere Schwerin e.V. hat den ersten Erfolg eingefahren. Im Rahmen der Saisonvorbereitung war das Team am Sonnabend mit Coach Teo Evangelidis beim Jacob Cement-Cup in Neubrandenburg. Nach kleinen Startschwierigkeiten erzielte das junge Team ein 18:18 gegen die Mannschaft vom Stralsunder HV 2. Besser lief es in der zweiten Begegnung gegen die Mannschaft vom Warnemünder SV, welche die Handballstiere mit 21:18 für sich entscheiden konnte. Das Finale gegen den Ligakontrahenten und Gastgeber Fortuna Neubrandenburg gewann das Stiere-Team deutlich mit 20:12. Großen Respekt zollte Trainer Teo Evangelidis vor allem den mitgereisten Anschlusskadern aus der A-Jugend und der zweiten Männermannschaft. „Auch die ganz jungen Spieler haben mit großer Motivation bis zum Ende gekämpft. Sie konnten sich einbringen, weil unser Team aufgrund von Urlaub und Verletzungen noch nicht komplett war.“  Für den Trainer gab es reichlich zu tun. Neben dem Coaching analysierte er Abläufe und definierte weitere Ziele der Saisonvorbereitung. „In Neubrandenburg haben wir verschiedene Abwehrformationen probiert. Die Männer haben die Vorgaben komplett umgesetzt und gut gespielt.“ Ein Schwerpunkt der nächsten Trainingseinheiten wird, so Teo Evangelidis, der individuelle Angriff sein. „Für uns ist der Neustart ein Stück harter Arbeit. Willen und Leidenschaft wollen wir festigen und in die gesamte Saison mitnehmen. Insgesamt müssen wir in bestimmten Spielphasen auch noch weniger hektisch agieren“, schätzt der Trainer ein.  Die Mecklenburger Stiere haben bis zum Saisonauftakt noch drei Wochen Zeit der Vorbereitung. Am 9. September gastieren sie beim Bad Doberaner SV. Das erste Heimspiel findet am 17. September um 16 Uhr in der eigenen Halle (Hamburger Allee 240) statt. Gast ist dann das Team von Grün-Weiß Werder. ba

Jetzt seid ihr dran!

Handballstiere werben treue Fans mit Vorteilen Schwerin. Gut vier Wochen vor dem ersten Heimspiel der Mecklenburger Stiere startet der Verein jetzt mit dem Verkauf der Dauerkarten. Diesen bieten treuen Handballfans durchaus Vorteile. „Inhaber einer Dauerkarte können unsere 13 Heimspiele in der Saison 2023/24 in unmittelbarer Spielfeldnähe verfolgen. Sie können ihren Wunschplatz auswählen. Und gespart wird auch noch. Das Jahresticket kostet 110 Euro, gezahlt wird also der Preis für elf Partien. Somit können die Dauerkartenbesitzer zwei Begegnungen gratis erleben“, sagt Geschäftsstellenleiter Mathias Wächter. Natürlich gilt die Dauerkarte zwei Stunden vor und nach jedem Spiel auch als Fahrkarte für den Nahverkehr. Der Erwerb einer Dauerkarte ist ganz einfach. Auf der Homepage www.mecklenburger-stiere-schwerin.de finden Interessierte unter Tickets den Button „Dauerkarte“. Hier einfach „Ticket sichern“ anklicken. Es erfolgt eine Weiterleitung zu Eventim. Das Verfahren gleicht dem Kauf von Konzertkarten. Das Ticket kann dann zu Hause ausgedruckt werden (Print @Home-Ticket). „Wir freuen uns auf das Wiedersehen mit den Handballbegeisterten aus Schwerin und Umgebung“, sagt Mathias Wächter. Das erste Heimspiel der Handballstiere, die in der Oberliga Ostsee-Spree antreten, findet am 17. September um 16 Uhr in der Sporthalle Hamburger Allee 240 statt. Zu Gast ist dann die Mannschaft des Drittliga-Absteigers HV Grün-Weiß Werder. Die Heimspiele der Handballstiere finden übrigens immer am familienfreundlichen Sonntagnachmittag oder am Feiertag statt.

Gute Entwicklung bei den Stieren

Erste Testspiele geben wichtige Impulse für nächste Phase der Vorbereitung Schwerin. Die Mecklenburger Stiere sind in die nächste Phase ihrer Vorbereitung gestartet. Während im Urlaubsmonat Juli individuelle Trainingspläne absolviert wurden, begann der August mit dem Mannschaftstraining. Das Trainerduo Robert Schneidewind und Teo Evangelidis nutzte bereits ein Testspiel und ein Turnier, um zu sehen, wo die erste Männerschaft steht. Bekanntermaßen geht es in diesen Vergleichen nicht um den Sieg, sondern vielmehr um einen möglichst umfassenden Gewinn an Eindrücken. Und davon haben die beiden Trainer sowohl aus der Begegnung beim MTV Lübeck als auch am vergangenen Samstag beim Mini-Turnier in Oranienburg eine ganze Menge mitgenommen. Während in der vergangenen Woche in der Hansestadt das erste wirkliche Zusammenspiel und natürlich das Einsammeln vieler Erfahrungen dominierte, war der Vergleich mit dem Drittligisten Oranienburger HC und dem Drittliga-Absteiger HV Grün-Weiß Werder schon als Gradmesser zu verstehen. „Wir können der Mannschaft viele positive Dinge in den ersten drei Spielen (Werder, Oranienburg, Werder) attestieren. Über weite Phasen agierte unser Kader auf Augenhöhe mit beiden Teams. Es gab positive Entwicklungen in allen Spielphasen“, schätzt Coach Robert Schneidewind ein. Ziel des Trainergespanns war es unter anderem, alternative Abwehrformationen über weitere Strecken auszutesten. Und das gelang schon ganz gut, wenngleich drei etatmäßige Innenblockspieler verletzt oder verhindert waren. „Gerade unsere Anschlusskader und Spieler der zweiten Männermannschaft konnten sich hier sehenswert einbringen. Sie hatten erheblichen Anteil an einer hervorragenden Phase im ersten Spiel gegen Oranienburg. Das spricht für unser Konzept einer engen Anbindung dieser Spieler, mit denen wir insgesamt auf eine Kaderstärke von 24 Aktiven kommen.“  Naturgemäß definierten die Trainer aus dem Gesehenen auch einige Handlungsbedarfe. „Es gab noch zu viele Schwankungen im eigenen Spiel. Hier müssen schnell Lernprozesse einsetzen, damit das Team sich selbst noch besser und vor allem zum eigenen Spiel findet. Wir nehmen in die nächste Trainingsphase zahlreiche Ansätze für die weitere Saisonvorbereitung mit. Die Weiterentwicklung unseres Auftritts wird dabei eine große Rolle spielen“, so Robert Schneidewind. Trotz einer sehr hohen Belastung am Turniertag fällt das Fazit damit gut aus. „Das letzte Spiel mal ausgeklammert – hier wurden vorrangig Einsatzzeiten breit verteilt, weil die Männer bereits 100 Spielminuten in den Beinen hatten – haben wir zu zwei Drittel sehr starke Halbzeiten gesehen. Das Turnier in Oranienburg war für uns ein absoluter sportlicher Mehrwert mit guter Organisation und Betreuung vor Ort.“ Am kommenden Wochenende wollen sich die Handballstiere erneut messen. Beim Jacob Cement-Cup des Liga-Mitstreiters Fortuna Neubrandenburg gibt es dazu reichlich Gelegenheit. ba

Die Jungstiere nach oben bringen

„Es war schon lange unser Wunsch, unser Team mit einem weiteren hauptamtlichen Trainer zu verstärken. Mit Philipp Große haben wir einen Jugendkoordinator gefunden, der super zu uns passt“, schätzt Frank Schünemann ein. Der Handballabteilungsleiter freut sich mit dem gesamten Team der Handballstiere auf den Start des Neuen, der am 1. August seinen Job antritt und unmittelbar in die Saisonvorbereitung einsteigt. Und dabei wird es keine Anlaufschwierigkeiten geben. „Ich konnte schon im Vorfeld zusammen mit Vereinssportlehrer Robert Schneidewind manches für die Saison planen, habe etliche Jungstiere im Training kennengelernt und viel Organisatorisches erledigt. Ich freue mich sehr, hier in Schwerin mit den Jungstieren loszulegen“, sagt der 30-Jährige, der in der Landeshauptstadt auch seine neue Heimat gefunden hat. Seit seinem 13. Lebensjahr war Philipp Große in Leipzig zu Hause. Er hat beim SC Leipzig, dem Vorgänger des SC DHfK, in der Messestadt gespielt. Mit 16 Jahren wechselte der Jugendliche zu den Füchsen nach Berlin und später, parallel zum Studium, sammelte der junge Mann sportliche Erfahrungen in der 3. Liga. Mit einer Weiterbildung zum Trainer eröffnete sich der erfahrene Handballspieler neue Optionen in seinem Sport. „Ich habe Landesauswahlmannschaften in Sachsen trainiert und weiß natürlich, worauf es ankommt, um die Jungs nach oben zu bringen.“ Und genau da möchte der neue Jugendkoordinator ansetzen. Mit den Jahrgängen 2007/2008 will er sehr zielstrebig Jungstiere darauf vorbereiten, als Teil der hiesigen Landesauswahl bei der DHB-Sichtung in Kienbaum und beim Deutschland-Cup zu glänzen. Als Coach übernimmt Philipp Große die B-Jugend der Mecklenburger Stiere und führt die Jungs in die Oberliga Ostsee-Spree. Als zweite A-Jugend greift dieses Team dann auch in die MV-Liga ein. „Wir werden in zwei Ligen antreten, damit jeder einzelne Spieler ausreichen Zeit für seine Entwicklung hat und entsprechende Spielanteile bekommt.“ Für den studierten Sportwissenschaftler (Master of Science in der Diagnostik und Intervention im Leistungssport) steht die individuelle Entwicklung vor dem jeweiligen Mannschaftsziel. Parallel unterstützt der engagierte Handballcoach Training und Spielbetrieb der D-Jugend. Seinen Weg nach Schwerin hat er bewusst gewählt. „Natürlich reizte mich die Stellenausschreibung. Ich darf ein großes Maß an Verantwortung übernehmen, das freut mich sehr. Ich sehe hier bei den Mecklenburger Stieren ein enormes Potenzial und spüre eine echte Aufbruchstimmung.“ Sehr gern möchte der gebürtige Sachse den Standort Schwerin im Handball weiter voranbringen. Bereits vor seinem ersten offiziellen Arbeitstag sieht er sich als Teil des Teams, zu dem mehr als 20 ehrenamtliche Trainer gehören. ba

Erster starker Auftritt vor mehr als 200 Handballfreunden

Mecklenburger Stiere stellen Kader, Konzept und Saisonplanung vor Mecklenburger Stiere stellen Kader, Konzept und Saisonplanung vor Die aktuelle Spielzeit geht regulär erst am 30. Juni zu Ende. Zwei Tage zuvor machte der Verein Mecklenburger Stiere Schwerin e.V. bereits auf die neue Saison aufmerksam. Bei einem außerordentlich gut besuchten öffentlichen Event im Schweriner Filmtheater Capitol erfuhren die interessierten Handballfreunde, wie sich der Verein aufgestellt hat, um seine erste Männermannschaft in die neue Saison zu führen. Fans, Sponsoren und Unterstützer konnten den neuen Kader persönlich kennenlernen. Thilo Tautz, bekannt als Moderator des NDR-Nordmagazin interviewte den sportlichen Leiter Ronald Bahr und Geschäftsstellenleiter Mathias Wächter. Anschließend stellten sich Handballstiere und Trainergespann in ganz großem Kinoformat vor: In einem vier Minuten langen Film erlebten die Gäste des Events auf der Leinwand das junge Team. Zusammen mit Partnern der Agentur tokati wurden per Buzzer dann die neuen medialen Aktivitäten der Mecklenburger Stiere live geschaltet: Alles rund um die Mannschaft, die Spieltage, Tickets und Fanshop findet sich fortan unter mecklenburger-stiere-schwerin.de, von wo aus auch die sozialen Netzwerke Facebook und Instagram zu erreichen sind. hop over to this web-site Sportlich überraschen die Handballstiere mit einem ausgesprochen jungen Team – das Durchschnittsalter liegt bei 23 Jahren. Das Trainerduo Robert Schneidewind und Teo Evangelidis setzt auf etliche Talente aus dem eigenen Verein, die über eine solide Ausbildung und eine gute Talentprognose verfügen. Neun der Stiere sind jünger als 23, vier noch keine 30 Jahre alt. Mit Daniel Finkenstein kehrt ein leidenschaftlicher Stier zurück. Seine Expertise als 35-jähriger Kreisläufer wird den jüngeren Mannschaftskameraden helfen, schnell in der vierten Liga Fuß zu fassen. Das ist genau das erste Ziel des neuen Stiere-Teams: in der Liga ankommen und etablieren. Ein von vielen Fans favorisierter Aufstieg in die 3. Liga soll, geht es nach den Wünschen der Verantwortlichen im Verein, so schnell wie möglich erfolgen. „Wir setzen unser Team aber nicht unter Druck und nehmen uns die notwendige Zeit, über eine starke individuelle Entwicklung die Mannschaft voranzubringen“, betont Sportchef Ronald Bahr. Dazu bietet der Traditionsverein den Spielern optimale Trainings- und Wettkampfbedingungen. Trainer- und Betreuerstab, sportmedizinische Begleitung, Trainingssteuerung/-monitoring, Videofeedback, Videotraining und Analysen gehören zum Programm. Bis zu acht Trainingseinheiten können die Akteure pro Woche absolvieren. Der Verein Mecklenburger Stiere Schwerin e.V. verfügt mit seinen Verantwortlichen über sehr gute Grundlagen durch langjährige Erfahrung – auch in DHB-Wettbewerben. Eine erfolgreiche Nachwuchsarbeit, die mehr als 170 Kinder und Jugendliche in der Handballausbildung vereint und nahezu durchgehend in der jeweils höchsten Liga spielen lässt, gehören zum Kapital des Vereins. „Wir setzen auf eine nachhaltige Entwicklung in der Region. Kooperationen in MV und die  Partnerschaft mit umliegenden Vereinen gehören zu uns. Engagierte Unterstützer für die Absicherung der Heimspieltage stehen den vielen ehrenamtlich Engagierten zur Seite. Das ist ein gutes Gefühl für den Neustart“, sagt Mathias Wächter. Hoch motiviert und leistungsorientiert steigt die neue Mannschaft im Juli in die Vorbereitung ein. Öffentliche Testspiele werden geplant. Schon jetzt tragen alle Spieler den Stier im Herzen. „Wir haben eine gute Stimmung im Team“, bestätigen die Männer.  Aus heutiger Sicht bestreiten die Handballstiere am 17. September ihr erstes Heimspiel. Wer ihr erster Gast in der Oberliga Ostsee-Spree sein wird, steht noch nicht fest.

Mach mit und werde Supporter bei uns